Die Qualität von PV-Anlagen wird oft durch Teilausfälle und dem damit einher gehenden Energieverlust gemindert. Ein Leistungsverlust von 10% fällt ohne ein professionelles Monitoring nicht auf. 10% Ertragsverlust kann aber die gesamte Finanzierung oder Renditerechnung in einem erheblichen Maße negativ beeinflussen.

Da Hausanlagen über keine Referenzzellen verfügen, die die Produktivität der Gesamtanlage vergleichend darstellen, haben sich für diese Anlagen Monitoring-Systeme als unverzichtbar erwiesen.

Diese Monitoring-Systeme können mit Hochrechnung von enercast, die auf Satellitenmessungen basieren, erweitert und verbessert werden. Dabei werden diese Messungen unabhängig von der Anlage erstellt und können als Referenzwerte für das Monitoring hinzu gezogen werden. Mögliche Störungen werden dann direkt an Anlagenbesitzer und Techniker gemeldet.

Mögliche Nutzer dieser Daten sind Anbieter von Monitoring-Systemen, Solarteure und Betreiber von großen PV-Anlagen mit eigenen Monitoring-Systemen.